Fullmetal Alchemist

Man kann nichts erlangen ohne etwas dafür zu opfern. Der äquivalente Handel ist das Grundgesetz der Alchemie. Das wird jedenfalls gelehrt.Die Elric Brüder Ed(ward) und Al(phonse) leben in einem kleinen Dorf namens Rizenbul. Sie lebten mit ihrer Mutter zusammen, bis diese starb. Kurz darauf beschließen die Brüder den Tod ihrer Mutter mit Alchemie rückgängig zu machen. Sie suchen sich alle Zutaten zusammen und starten den Versuch. Jedoch läuft etwas schief: Als Körper und Eds Bein verschwinden. Um seinen Bruder zu retten, schafft es Ed Als Seele in eine nahestehende Metallrüstung zu binden. Als Ausgleich verliert Ed einen Arm. Er bekommt Protesen von einer Nachbarin, die sogenannten Automails. Von der Aktion der beiden Brüder erfährt bald Roy Mustang, ein Leutnant vom Militär, und begibt sich nach Rizenbul. Er überredet Ed und Al die Reise nach Central City anzutreten, um beim Militär einzusteigen. Bevor sie allerdings Rizenbul verlassen, brennen sie ihr Haus nieder - in welchem ihre Mutter starb.Nun, einige Jahre später, sind die Brüder mitten auf ihrer Reise. Das Ziel ist ihre normalen Körper wiederzuerlangen. In einer Stadt namens Lior stoßen sie allerdings auf einen geheimnisvollen Stein, Stein der Weisen genannt, und es scheint, dass mit ihm die Lehre der Alchemie zusammenbricht.

Mir hat jede Folge dieses Animes sehr gut gefallen. Fullmetal Alchemist (Hagaren) ist eine Mischung aus einem Action-Drama mit ein paar lustigen Szenen, damit es nicht so traurig wirkt. Die Story ist zwar anders als die des Mangas, allerdings ist sie trotzdem ausgefallen und enthüllt mit der Zeit einige Überraschungen. Die Musik ist eher schlicht aber dennoch passt sie in jede Szene. Auch das Charakterdesign und die Animation sind gut. Bis zum Ende der 51 Episoden kann ich diese Serie sehr empfehlen, denn am Ende bleibt fast nichts offen.

3.80 von 4 Punkten
(5 Stimme/n)

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