Soukyuu no Fafner

Auf einer Insel mitten im blauen Ozean leben Menschen in einer paradiesischen Idylle. Die Kinder, die auf der Insel aufgewachsen sind, wissen nicht, dass die Erwachsenen diese Insel zu einem geheimen hochtechnischen Militärstützpunkt mit eigenen Verteidigungsanlangen umgebaut haben.An einem gewöhnlichem Tag wird die Insel von einem goldenen Riesen angegriffen und nur eine Maschine kann ihm trotzen: Es ist ein Roboter der Baureihe Fafner. Der gewöhnliche Junge Kazuki wird aus den Notunterkünften gerufen, um ganz unerwartet den Fafner Mark Elf zu steuern. Sein bester Freund nimmt den Platz als Fluglotse ein und zusammen kämpfen sie gegen den goldenen Riesen.Die Erwachsenen auf der Insel haben begriffen, dass in Zukunft noch mehr Feinde kommen werden und sie beginnen damit eine Menge Kinder zu Fafner-Piloten auszubilden.

Persönlich denke ich, dass dieses Thema nach den vielen ähnlichen Mechaserien schon ausgeleiert ist und deshalb diese Serie wirklich nicht sehr originell wirkt. Außerdem ist sie nicht sonderlich spannend, sondern klischeehaft.Dazu kommt, dass der Zuschauer mit Charakteren "bombardiert" wird (es sind etwa 30 in den ersten drei Folgen) und es später durch die vielen Pilotenanwärter auch nicht besser wird. Die Musik ist Geschmackssache. wobei sie meiner Meinung nach an manchem Stellen gar nicht hinpasst.

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