Last Exile

Claus und Ravey sind Piloten eines kleinen Flugzeugs, einem sogenannten Vanship, und verdienen ihr Geld damit, Botschaften und Lieferungen zu überbringen. Das meiste, was sie verdienen, investieren sie in ihr Vanship. Eines Tages führt ihre Mission sie zum Grand Stream, weil sie dem Kapitän eines Schiffes eine Botschaft überbringen sollen. Auf dem Grand Stream findet der Krieg zwischen den Ländern Anatory und Deusis statt. Mühsam schaffen sie es, ihre Mission zu erfüllen und dem Kriegsgeschehen zu entgehen.Bei ihrer nächsten Mission wird ihnen ein kleines Mädchen, namens Arvis, anvertraut, die anscheinend sehr wichtig für Crew des Schlachtschiffes Silvanna ist. Sie werden von sternartigen Robotern angegriffen, die dem Feind gehören, der sich das Mädchen holen will. Durch Clauses Sturheit und die Freundschaft mit Arvis werden Ravey und Claus in den Krieg zwischen Anatory und Deusis hineingezogen, ohne recht Bescheid zu wissen, worum es im Krieg geht.

Die ersten paar Episoden handeln über eine Schlacht zwischen den zwei Ländern und der Zuschauer wird in das Geschehen zuerst gar nicht eingeführt. Deshalb habe ich mich am Anfang etwas gelangweilt, aber später, als das Geschehen klarer wird, ist der Anime spannend. Ich bin auf diese Serie gekommen, weil mir das Charakterdesign gefallen hat. Deshalb war ich etwas enttäuscht, dass so gut wie alle Hintergründe am Computer erstellt wurden und somit die Charaktere, die anscheinend als einzige gezeichnet sind, nicht recht mit den Hintergründen harmonieren. Aber man gewöhnt sich daran, vor allem, wenn man weiß, dass Gonzo in seinen Animeserien immer den PC einsetzt.

1.50 von 4 Punkten
(2 Stimme/n)

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