Kono Minikuku Mou Utsukushii Sekai

Takeru und Ryou unterhalten sich über ihre Traumfrau. Nachdem Takeru sie beschrieben hat, zeichnet Ryou ein Porträt von ihr.Später, bei einer Motorradfahrt sehen Takeru und Ryou wie ein Komet im Wald einschlägt. Als sie sich der Einschlagstelle nähern, schlüpft ein Mädchen aus einer Art Cocon. Sie schwebt zu Takeru, umarmt ihn und sagt, dass sie Hikari heißt. Das Verblüffende dabei ist, dass es das Mädchen von Ryous Porträt ist! Die drei wollen sich auf den Weg in die Stadt machen, als ein Monster auftaucht und Hikari bedroht. Takeru möchte Hikari gerne beschützen und verwandelt sich prompt in einen Superhelden und kämpft mit dem Monster.Wenige Tage später findet auch Ryou ein Mädchen mi Wald. Sie ist zusammen mit Hikari auf die Erde gekommen, wurde jedoch nicht bemerkt. Die verrückte Wissenschaftlerin Jennifer, die sich bei Takeru eingenistet hat, behauptet, dass Hikari und das zweite Mädchen, Akari, beide Aliens sind, die Menschengestalt angenommen haben. Sie sind bei Takerus Freunden sehr willkommen, jedoch erinnern sich beide langsam an ihre eigentliche Mission.

Es gibt Ansätze in Konomini, aus denen man eine wirklich tolle Geschichte hätte formen können, aber das Potential der Serie wird gnadenlos verschenkt. Das beginnt schon damit, dass die Geschichte erst gegen Ende richtig in Fahrt kommt und einem davor nur durchschnittliche Harem-Kost zugemutet wird. Die Charaktere sind genauso uninteressant wie die Geschichte selbst.Es ist wirklich verwunderlich, dass Gainax einen solchen Anime fabriziert hat, wenn man bedenkt, dass man von diesem Studio sonst nur kreative und packende Serien gewohnt ist. Sicherlich kann man aus Konomini eine symbolische Bedeutung heraussaugen, aber die äußere Handlung ist einfach nur enttäuschend.

4.00 von 4 Punkten
(1 Stimme/n)

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