Izumo: Takeki Tsurugi no Senki

Der Schüler Takeru Yagi lebt mit seinem Schwertkampflehrer, gleichzeitig sein Adoptivvater, Touma Rokusuke zusammen und seine beiden Nachbarinnen, Kotono und Asuka Shiratori, kochen für den Männerhaushalt. Touma Rokusuke muss für jedes Jahr einen Stellvertreter des Kendoclubs Takerus Schule auswählen, der dann am nationalen Wettkampf in Japan teilnimmt. Normalerweise nimmt er immer den stärkeren der beiden besten, Takeshi Yamato. Takeru konnte jenen noch nie besiegen und bleibt die Nummer zwei. Als beide im Kendoclub erscheinen entdecken sie, dass das echte Schwert, das im Club aufbewart wird (sonst dürfen die Schüler nur Bambusschwerter benutzen), griffbereit ist. Takeru und Takeshi sind fasziniert und berühren das Schwert. Dabei sehen sie eine kurze Vision. Diese zeigt beide gegeneinader kämpfend. Später verkündet Touma, dass ausnahmsweise Takeru der Representant des Kendoclubs wird. Er behauptet nämlich, dass Takeru stärker sei als Takeshi. Aber er schaffe es nicht Takeshi zu besiegen, weil er sich nicht traue seinen Freund zu verletzen. Keiner von beiden Freunden ist mit Toumas Wahl zufrieden und somit wird beschlossen die Angelegenheit durch einen Kampf zu lösen.Tatsächlich gewinnt Takeru den Kampf und darf die Schule beim Wettkampf vertreten. Takeshi fühlt sich immer mehr hintergangen und ist neidisch darauf, dass Takeru so viele Freunde - besonders Freundinnen - hat. Seine Aggression wächst. Als er Takeru schließlich trifft kommt es zum Streit. Plötzlich leuchtet ein Licht und die beiden Rivalen und die umherstehenden Freundinnen Takerus verschwinden in eine andere Welt, von der Takeru sowie Takeshi bereits geträumt hatten. In dieser Welt werden Takeshi mit Kotono Shiratori und Takeshi und unter anderem Asuka in zwei Gruppen gespalten. Die Streitigkeiten der Freunde werden durch den Konflikt in dieser fremden Welt verstärkt. Der schicksalshafte Kampf um die Rettung einer Welt beginnt.

Dieser Anime war von Anfang an nicht mein Fall, was wohl eher an der Umsetzung als an der Handlung lag. Die Animation ist manchmal wirklich eigenartig und wirkt bei Kämpfen beschleunigt. Auch das Charakterdesign ist eigentlich ziemlich langweilig. Allerdings kann man sagen, dass die Geschichte und die Rivalität der ehemaligen Freunde gut erzählt wird. Die anderen Charaktere sind eher gewöhnlich und haben typische Eigenschaften von Personen aus Haremanime. Womöglich liegt das daran, dass der Anime und die dazugehörige OVA auf einem Hentai-Game basieren. Izumo gehört nicht zu meinen Favoriten, aber Fantasyfans kommen sicher auf ihre Kosten.

noch nicht bewertet
(0 Stimme/n)

0	1	2	3	4