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Anime

Speed Grapher

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Inhalt

Vor mehr als zehn Jahren gab es einen sogenannten Bubble-Krieg, bei dem die Wirtschaft der Erde verschlungen wurde. Die Reichen und Führenden der Erde wurden damit bereichert, während die Armen immer mehr in den Ruin getrieben wurden. Vor allem in Tokyo beherrscht Geld die Bewohner. Es gibt nämlich nichts, das nicht käuflich ist.

Saiga Tatsumi ist ein freier Fotograf und kommt irgendwann auf die Spur einer geheimnisvollen Sekte. Im sogenannten 'Geheimen Club' werden die Wünsche der Reichen erfüllt. Durch eine Zeremonie, die nur die wohlhabendsten Mitglieder erleben dürfen, erfährt der Auserwählte mit einen Kuss von der Göttin Kagura eine Umwandlung: Sein innerstes Verlangen wird materialisiert. Saiga hat es geschafft sich in diese Sekte einzuschleichen und bleibt unbemerkt. Bis er allerdings die Göttin Kagura fotografieren will. Dann fällt er auf und kommt selbst an die Stelle desjenigen, der die Zeremonie erleben darf. Nach Kaguras Kuss wird Saiga von einer Macht überwältigt. Als er versucht weitere Fotografien von umherstehenden Mitgliedern zu machen, explodieren die Motive sogleich. Er ist selbst darüber schockiert, merkt allerdings, dass er schnell verschwinden muss. Auf seiner Flucht aus dem Trubel nimmt Saiga Kagura gleich mit. Dadurch handelt er sich nicht nur zeitweise Ärger ein. Behindert von Suitengus Leuten macht sich der Fotograf nun zur Aufgabe Kaguras Wunsch zu erfüllen - nämlich endlich frei zu sein.

chibikko meint

Qualit�t:
Animation Punkte: 3
Handlung Punkte: 4
Charaktere Punkte: 4
Musik Punkte: 4

Inhalt:
Action Punkte: 4
Spannung Punkte: 4
Gef�hl Punkte: 3
Comedy Punkte: 0
Ecchi Punkte: 3

Gesamteindruck:
3.75
Dieser Anime ist ganz wunderbar abwechslungsreich und äußerst originell. Schon der Animationsstil ist für Gonzo sehr untypisch, da in der ganzen Serie kein 3D CGI (am Computer generierte Animationen) verwendet wurde. Die 2D-Animationen sind anfangs auch richtig gut, werden im weiteren Verlauf aber zunehmend unordentlicher. Auf Standbilder verzichtet man jedoch weitgehend.

Auch wenn es komisch scheint, dass Saigas Waffe sein Fotoapparat ist, hat alles doch eine tiefere Bedeutung und bleibt nicht unbegründet. Mir gefallen die Charaktere sehr. Man fühlt einfach sofort mit und es fällt nicht schwer sich von der Spannung mitreißen zu lassen.

Die Musik ist wirklich sehr passend. Das Opening ist zwar von den Bildern nicht besonders, aber das Lied passt einfach zur Atmosphäre und auch das Ending, wenn nicht jedermanns Geschmack, ist ganz hübsch gemacht.

Es gibt teilweise einige fragliche Ecchi- und Gewaltszenen, jedoch stellen diese die Qualität der Handlung auf keine Weise in Frage. Speed Grapher ist einer meiner persönlichen Favoriten; daher unbedingt zu empfehlen.

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3.33 von 4 Punkten
(3 Stimme/n)

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Bildmaterial

Screenshot 1 von Speed Grapher

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