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Manga

Alice 19th

Review
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Cover:

Inhalt

Alice Seno und ihre ältere Schwester Mayura sind wie Feuer und Wasser. Während Alice schüchtern, verschlossen und mittelmäßig in der Schule ist, hat Mayura viele Freunde, gesteht ihrem Schwarm Kyo Wakamiya ihre Liebe und ist zudem auch noch eine Spitzenschülerin. Aus diesem Grund hat Alice Komplexe ihrer Schwester gegenüber und kann keinen anderen Menschen vertrauen.
Eines Tages wird Alice von Kyo gerettet, als sie selbst eigentlich einen Hasen vor einem Auto beschützen wollte. Sie verliebt sich in Kyo und zieht damit den Hass Mayuras auf sich. Außerdem stellt sich kurz darauf heraus, dass der Hase ein magisches Wesen ist: Nyosenka, ein kleines Mädchen mit Hasenohren, das sogenannte "Lotis-Master" ausbildet. Alice ist laut Nyoseka einer dieser Lotis-Master und so muss Alice lernen, mit den Lotis, den 24 magischen Worten, umzugehen und sie zu erlernen. Ihr aller erstes Wort ist das heilige, 19. Lotis, das überraschenderweise auch Kyo als erstes lernt. Zusammen mit Nyoseka, Kyo und einem weiteren starken Lotis-Master, Frey aus dem Lotsan-Bund, kämpft Alice gegen die Dunkelheit in den Herzen der Menschen, genannt "Malamu". Das Malamu ist das genaue Gegenteil der Lotis, es gibt auch böse Malamu-Master. Kurz nachdem Mayura verschwunden ist, finden Alice und Kyo heraus, dass sie vom Malamu in die Dunkelheit gezogen wurde und durch ihren Hass auf Alice nun gegen die Lotis-Master kämpft. Alice und Kyo müssen stärker werden, um Dalvia, den Dunklen Herrscher besiegen zu können. Dabei kommen ihnen nach und nach immer neue Lotis-Master zur Hilfe.

kiyo meint

Qualit�t:
Zeichnung Punkte: 4
Handlung Punkte: 4
Charaktere Punkte: 3

Inhalt:
Action Punkte: 3
Spannung Punkte: 2
Gef�hl Punkte: 4
Comedy Punkte: 2
Ecchi Punkte: 0

Gesamteindruck:
3.67
Zu Beginn scheint die Geschichte noch etwas oberflächlich, die Charaktere eher aufgesetzt und unrealistisch. Mit der Zeit gewinnt die Story aber stark an Tiefgang, die Charaktere werden weiter gesponnen und werden ebenfalls näher beleuchtet. Yuu Watases Zeichenstil ist frischer, moderner und übersichtlicher als in ihren vorherigen Werken, was natürlich eine positive Bemerkung ist. Mit sieben Bänden hat die Geschichte eine perfekte Länge. Für Fans von Yuu Watase führt kein Weg an "Alice 19th" vorbei und auch für Fans von (teils romantischen) Abenteuergeschichten ist es durchaus lesenswert.

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